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Als langjähriger Event- und Hochzeits-DJ bin ich inzwischen ein echter Profi, wenn es um eure Feier geht. Auf über 380 Veranstaltungen durfte ich das Publikum bisher mit meinem generationsübergreifenden Musikmix mitreißen. Gerne stehe ich euch zur Verfügung, damit für gute Musik gesorgt ist und keine Musikwünsche offen bleiben!
Was bedeutet es, ein Event- und Hochzeits-DJ zu sein? Es gibt Club-DJs, die sich entweder auf ein Genre spezialisiert haben und deshalb kein breites Spektrum an Musik bedienen können oder aber beim Auflegen viel kommentieren, um zum Beispiel jeden Titel anzusagen. Andere Kollegen wiederum müssen dauernd an ihren Reglern drehen und Knöpfe drücken, um möglichst viele Effekte einzubauen. Club-DJs haben für gewöhnlich kein festes Publikum, denn die Gäste kommen und über die ganze Nacht verteilt. Ein Event- und Hochzeits-DJ hingegen bietet die bestmögliche, musikalische Auswahl für das anwesende Publikum und das meist für jede Altersklasse. Auch gehört eine beratende Betreuung des Kunden noch weit im Voraus zu einer gelungenen Feier dazu. Im Vordergrund steht die Feier und nicht der DJ!

Oder warst du einfach nur auf der Suche nach Spaß und möchtest ein paar flache DJ-Witze hören?
1. Wie nennt man einen DJ, der CDs auflegt?
Einen CD-Wechsler!
2. Warum sollte man nicht versuchen einen DJ auf der Autobahn zu überholen?
Weil er immer wieder die Geschwindigkeit anpasst!
3. Ich habe gerade versucht den DJ anzurufen, doch er hat schon aufgelegt.

Wer waren eigentlich die ersten DJs? Im ursprünglichen Sinn war der Discjockey jemand, der im Rundfunk oder später auch in Diskotheken und Clubs Schallplatten auflegte. Die ersten nennenswerten DJs der Geschichte waren die Radio-DJs aus den Anfängen des Rundfunks, auch wenn das Medium zu Beginn des 20. Jahrhunderts sicherlich noch sehr exklusiv und keinesfalls ein Massenphänomen war. Der erste DJ, der das Auflegen von Platten so zelebrierte, dass der Eindruck entstand, es fände ein Konzert statt, war Al Jarvis. Zwar beschritt er damit 1932 in Los Angeles Neuland, aber für den Einzug in die Geschichtsbücher reichte sein Bekanntheitsgrad trotzdem nicht. Seine Art Platten aufzulegen und diese anzumoderieren, schaute sich Martin Block aus New York ab und wurde damit 1935 zum ersten Radio-DJ-Star. Er legte einen Song nach dem anderen auf, ohne sie ineinander zu mixen, füllte die Pausen mit phantasievollen Moderationen und schuf damit eine neuartige Performance, die ihn sehr populär werden ließ. Top 40-Radiostationen folgten in den 50er Jahren und brachten jede Menge Radio-DJs hervor. So wurden damals viele Hits veröffentlicht und die Verkaufszahlen der nun erschwinglichen Tonträger gesteuert. Der Ursprung der Disco ist europäisch, doch die wichtigen Entwicklungen fanden in den USA statt, insbesondere in New York. Dort 1960 wurde „Le Club“ eröffnet und der erste DJ, der dort Platten auflegte, war Slim Hyatt.
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